Nachrichten 2017
Artikel / Reportagen
"Man darf keine falschen Erwartungen bei den Opfern wecken"
Kai Ambos, deutscher Experte für Internationales Humanitäres
Recht und Berater bei der Schaffung der Übergangsjustiz in Kolumbien,
spricht in einem Interview mit dem Magazin EL ESPECTADOR u.a. über
die Perspektiven der Opferentschädigung nach der Verabschiedung
der Gesetze über die Übergangsjustiz (JEP) durch beide Kammern
des kolumbianischen Parlaments.
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El Espectador 04.12.2017 / (PDF-Datei)
Ein Jahr Friedensvertrag: Was geht vor in den früheren
FARC- Gebieten?
Nachdem sich Drohungen und Angriffe auf Führer von Bürgerinitiativen
und sozialen Bewegungen häufen und Amnesty International die kolumbianische
Regierung aufgefordert hat, solchen Personen wirksameren Schutz zu gewähren,
stellt das Magazin EL ESPECTADOR am 23.11.2017 den Lagebericht einer
NGO ein Jahr nach Inkrafttreten des Friedensabkommens vor.
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El Espectador 23.11.2017 / (PDF-Datei)
Ökotourismus für den Frieden?
Nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg schweigen die Waffen Kolumbiens
endlich. Doch die Probleme in dem artenreichen Land sind weiterhin gewaltig.
Kann die Natur helfen?
Lindsay Fendt
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Spektrum 18.11.2017
Geteilte Reaktionen zum Urteil des Verfassungsgerichts zur JEP
In seinem mit Spannung erwarteten Urteil hat das kolumbianische Verfassungsgericht
den Gesetzentwurf für die Einrichtung der Speziellen Justiz für
den Frieden (span.Abkürzung: JEP) mit einigen Auflagen gebilligt.
Nun äußern sich Politiker zu dem Urteil. Das Magazin EL ESPECTADOR
fasst die Reaktionen zusammen.
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El Espectador 15.11.2017 / (PDF-Datei)
Die Formel, nach der Demobilisierte der FARC Parlamentsabgeordnete
werden können
Die Diskussion über das passive Wahlrecht ehemaliger FARC-Kämpfer
und ihre Verpflichtung, sich der Speziellen Justiz für den Frieden
zu stellen, geht weiter.
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Semana 10.11.2017 / (PDF-Datei)
"Die Staatsanwältin spricht nicht im
Namen des gesamten CPI"
In diesen Tagen berät das Verfassungsgericht zunächst intern
über das Gesetz, mit dem die "Spezielle Justiz für den
Frieden" (Abk. JEP = Übergangsjustiz) geschaffen werden soll.
In der Öffentlichkeit ist Kritik laut geworden, die Übergangsjustiz
könne de facto zu Straflosigkeit führen, weil Strafen ausgesetzt
werden sollen, solange ein Verurteilter politische Ämter oder Mandate
innehat.
Auch aus dem internationalen Strafgerichtshof (span. Abkürzung:
CPI) ist ähnliche Kritik zu vernehmen. SEMANA hat dazu ein Interview
mit Kai Ambos geführt. Ambos ist Professor für Internationales
Strafrecht an der Universität Göttingen, Generaldirektor des
Zentrums für lateinamerikanisches Straf- und Strafprozessrecht
(CEDPAL) sowie Richter im speziellen Tribunal für Kosovo.
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Semana 08.11.2017 / (PDF-Datei)
Das Gericht könnte die politischen Vorhaben
der FARC durchkreuzen
Derzeit gehen in Kolumbien die Meinungen auseinander, ob FARC-Kandidaten
für die Präsidentschafts- und die Parlamentswahlen 2018 sich
vor der Kandidatur vor der speziellen Justiz für den Frieden (Abk.JEP=Übergangsjustiz)
verantworten müssen oder ob Kandidaturen und mögliche Strafverfahren
parallel abgewickelt werden sollten.
Der Präsident des Verfassungsgerichts hat nun in einer fachlichen
Stellungnahme, die er unabhängig von möglichen gerichtlichen
Verfahren in einem Vortrag und einem Dokument erläuterte, Zweifel
geäußert, ob FARC-Kandidaten ohne vorherige gerichtliche
Klärung antreten dürfen.
SEMANA analysiert die Stellungnahme und mögliche Einflüsse
auf die Rechtsprechung.
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Semana 06.11.2017 / (PDF-Datei)
Die Morde an Zivilisten in Tumaco gehen weiter- Was geschieht dort?
In der Hafenstadt Tumaco (120.000 Einw.) fand eine Demonstration von Bauern gegen die
gewaltsame Beseitigung von Coca-Pflanzungen statt. Von Unbekannten wurden sechs Teilnehmer an
der Demonstration erschossen.
Am 20.10. 2017 untersucht SEMANA den Fall, der zeigt, welche neuen Frontlinien
sich abzeichnen, nachdem der Friedensvertrag mit der FARC in Kraft getreten
ist. Es bestätigt sich, dass die Nachkonfliktzeit nicht leicht
zu bewältigen ist.
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Semana 20.10.2017 / (PDF-Datei)
"Das Friedensabkommen schafft kein eigenes
Recht ", erklärt der Generalstaatsanwalt
Der kolumbianische Generalstaatsanwalt Néstor Humberto Martínez
hatte sich von Beginn an gegen die Verhandlungen mit der FARC und später
gegen das Friedensabkommen ausgesprochen. Nachdem nun das Verfassungsgericht
auch das Gesetz zur Schaffung einer Übergangsjustiz mit nur geringfügigen
Änderungsanweisungen gebilligt hat, erklärt sich Martínez
zur Rechtslage aus seiner Sicht im Interview mit SEMANA.
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Semana 13.10.2017 / (PDF-Datei)
Warum fürchten sie die Übergangsjustiz?
Verfahrensfragen und die Ernennung der Richter für die Übergangsjustiz
sind in letzter Zeit Streitpunkte in der politischen Debatte geworden.
So hat die Vorsitzende der kolumbianischen Grünen vorgeschlagen,
die FARC-Spitze solle erst dann zur Kandidatur für politische Ämter
zugelassen werden, nachdem sie den Urteilen der Übergangsjustiz
nachgekommen ist, etwa durch Begleichung von Geldstrafen. Für SEMANA
erklärt Gastkommentator Jairo Gómez die Gründe für
die Aufgeregtheit.
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Semana 03.10.2017 / (PDF-Datei)
Mit den Feierlichkeiten am Grab von Mono Jojoy
rissen alte Wunden auf
Jorge Briceño, Kampfname: Mono Jojoy, war der Militärchef
der FARC und wurde am 22. September 2010 bei einem Bombenangriff der
Luftwaffe auf sein Camp getötet. Er hatte den Ruf, einer der brutalsten
Anführer der FARC zu sein. Vor einigen Tagen wurde sein Leichnam
exhumiert und feierlich beigesetzt. Das Magazin SEMANA berichtet darüber
am 26.09.2017.
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Semana 26.09.2017 / (PDF-Datei)
Das erste Jahr der Umsetzung des Friedensabkommens
Am 26.September 2016 wurde das Friedensabkommen zwischen Regierung und
FARC in Havanna unterzeichnet. Das Magazin EL ESPECTADOR zieht nach
einem Jahr Bilanz.
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El Espectador 24.09.2017 / (PDF-Datei)
Wie die Mitgliederlisten der FARC aufgestellt wurden
Nachdem sich die FARC als politische Partei konstituiert hat, ist sie
jetzt damit beschäftigt, ihr Mitgliederregister zu erstellen. Dabei
wird geprüft, welche Vergangenheit Personen haben, die Mitglied
werden möchten. Das Magazin EL ESPECTADOR berichtet darüber
am 17.09.2017.
Zum Artikel:
El Espectador 17.09.2017 / (PDF-Datei)
Auch wenn es gerade nicht in Mode ist, einer Partei
anzugehören, gründet die FARC ihre
Das Magazin SEMANA blickt zurück auf den Gründungskongress
der FARC als politische Partei.
Zum Artikel:
Semana 04.09.2017 / (PDF-Datei)
Farc benennen sich um - und heißen immer
noch gleich
Die frühere Rebellengruppe Farc hat sich in der kolumbianischen
Hauptstadt erstmals als politische Partei präsentiert. Zum Auftakt
baten die Ex-Guerilla um Vergebung. An ihrem Kürzel wollen sie
aber festhalten.
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Spiegel ONLINE 02.09.2017
Trippelschritte in die Legalität
Jahrzehnte lang kämpften sie als Rebellen im Untergrund. In dieser
Woche will die Farc sich von der Guerilla-Truppe zur Partei verwandeln.
Von Boris Herrmann.
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Süddeutsche Zeitung 30.08.2017
Richtungen, die Iván Márquez und
Timochenko der FARC-Partei weisen
Mit mehr als 1000 Delegierten begann am 27.August in Bogotá der
Gründungskongress einer neuen Partei, die aus der FARC hervorgehen
soll. SEMANA analysiert am 28.08.2017 die Richtung, in die die Führer
der FARC die neue Partei lenken wollen.
Zum Artikel:
Semana 28.08.2017 / (PDF-Datei)
Der Streit um das Vermögen der FARC
Im Friedensabkommen von Havanna wurde vereinbart, dass das Vermögen
der FARC zur Entschädigung der Opfer des Konflikts verwendet werden
soll. Unklar blieb, wie hoch diese Vermögenswerte sind. EL ESPECTADR
schildert in einem redaktionellen Beitrag am 17.08.2017 eines der Probleme,
die sich bei der Umsetzung des Friedensabkommens stellen.
Zum Artikel:
El Espectador 17.08.2017 / (PDF-Datei)
Kooperativen der FARC, eine Alternative für
die Zeit nach dem Konflikt
Die Gründung von Produktionsgenossenschaften durch ehemalige FARC-Mitglieder
gilt als eine Möglichkeit, dieser Personengruppe den Einstieg ins
Zivilleben zu ermöglichen. Das Magazin EL ESPECTADOR berichtet
am 15.08.2017 über erste Versuche.
Von Juan Miguel Hernández Bonilla
Zum Artikel:
El Espectador 15.08.2017 / (PDF-Datei)
"Ohne Waffe fühle ich mich nackt"
Als Comandante Liney kämpfte Daisy Joanna 18 Jahre lang mit der
FARC-Guerilla im kolumbianischen Dschungel. Jetzt erwartet sie eine
vollkommen neue Herausforderung-der Frieden. Jan-Christoph Wiechmann
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Stern 06. August 2017
Viele Hindernisse und Befürchtungen bezüglich
einer Feuereinstellung
Die in Quito/Ecuador laufenden Friedensverhandlungen der kolumbianischen
Regierung mit der zweitgrößten Guerrillabewegung ELN verlaufen
bisher ohne erkennbare Fortschritte. Der Politologe León Valencia
untersucht für das Magazin SEMANA die Gründe, nachdem ELN
in der vergangenen Woche fünf Bedingungen für ein Friedensabkommen
veröffentlicht hat.
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Semana 31.07.2017 / (PDF-Datei)
FARC und ehemalige Chefs der Paras treffen sich
in Bogotá
Am 23.07.2017 berichtete das Magazin EL ESPECTADOR über ein Treffen
zwischen ehemaligen Anführern der paramilitärischen Todesschwadronen
mit dem Führungspersonal der FARC.
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El Espectador 23.07.2017 / (PDF-Datei)
Was folgt nach der Waffenübergabe der FARC?
Nachdem am 27.Juni 2017 der Prozess der Waffenübergabe der FARC
an die UNO abgeschlossen wurde, stellt der Analyst Eduardo Pizarro Leongómez
für das Magazin SEMANA Überlegungen an, welche weiteren Entwicklungen
zu erwarten sein könnten.
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Semana 28.06.2017 / (PDF-Datei)
Farc feiert erstmals öffentlich Geburtstag
Versteckt die Waffen, hoch die Tassen. Nach 53 Jahren Krieg sollte die
Farc bis Mittwoch ihre Waffen abgeben. Doch die weigert sich, solange
die Regierung ihre Versprechen nicht hält.
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taz / 31.05.2017
¡Viva Colombia!
Während mehr als 50 Jahren Bürgerkrieg erlebten die Kolumbianer
Terror und Gewalt. Nach dem Waffenstillstand können die Wunden
endlich heilen.
Von Astrid Viciano (Text), Jorge Panchoagoa (Fotos)
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Süddeutsche Zeitung / 09. Juni 2017
Dem Feind ein Gesicht geben
Versöhnungsforscher Martin Leiner über möglichen Frieden
in Kolumbien.
Zum Artikel:
chrismon - Das evangelische Magazin / Juni 2017
Gesichter der Guerrilla
Warum sie zur Waffe griffen. Bildergalerie.
Zum Artikel:
chrismon - Das evangelische Magazin / Juni 2017
Und wie, bitte, geht Frieden?
Wir kennen nur das Drehbuch für den Krieg, sagen viele Kolumbianer.
Frieden – das ist harte Arbeit.
Zum Artikel:
chrismon - Das evangelische Magazin / Juni 2017
Kindersoldatin in Kolumbien
Sie hat Schlimmes erlebt. Aber Maryluz López, 39, hat jede Menge
Pläne. Sie erlebte als Kindersoldatin in Kolumbien sehr viel Gewalt.
Jetzt kämpft sie für Gerechtigkeit.
Zum Artikel:
chrismon - Das evangelische Magazin / Mai 2017
Finanzchef der Dissidenten der FARC in Caquetá
getötet
Es wird geschätzt, dass rd. 400 ehemalige FARC-Mitglieder die Waffen
nicht niedergelegt haben, weil sie das Friedensabkommen von Havanna
nicht billigen.
EL ESPECTADOR berichtet am 15.05.2017 über einen solchen Fall.
Zum Artikel:
El Espectador 15.05.2017 / (PDF-Datei)
Entweder die FARC passt sich an und verändert
das System, oder es wird sie verändern
Roberto Cañas war einer der Führer der Guerrillabewegung
FMLN in El Salvador, die sich nach dem Friedensschluss in eine politische
Partei umwandelte und heute den Staatspräsidenten stellt. SEMANA
veröffentlicht am 09.05.2017 ein Interview mit ihm.
Zum Artikel:
Semana 09.05.2017 / (PDF-Datei)
Die Stunde der Friedensjustiz
Vor dem Kongress liegen große legislative Aufgaben, um den Friedensvertrag
umzusetzen. Auch dem Obersten Gerichtshof kommt große Bedeutung zu,
da zu erwarten ist, dass gegen einige neue gesetzliche Bestimmungen
Klagen eingereicht werden. Am 03.05.2017 muss der Senat zwei neue Verfassungsrichter
wählen.
Zum Artikel:
El Espectador 03.05.2017 / (PDF-Datei)
FARC an die Wahlurnen
Am 26.04.2017 findet im Kongress die abschließende Lesung über
die Änderung des Wahlrechts statt, nach welcher über einen
bestimmten Zeitraum der FARC die Möglichkeit eröffnet werden
soll, in zehn Wahlkreisen Bewerber für den Kongress aufzustellen.
Das Magazin EL ESPECTADOR schildert die Positionen in der politischen
Diskussion darüber.
Zum Artikel:
El Espectador 26.04.2017 / (PDF-Datei)
Die Risiken der Wahrheitskommission
Nach den Vereinbarungen im Friedensabkommen soll eine Wahrheitskommission
gebildet werden, die Verbrechen während des Konflikts untersuchen
und Entschädigungen für die Opfer verlangen soll. Vorbild
war u.a. die Wahrheitskommission in Südafrika.
SEMANA stellt Überlegungen an, vor welchen Schwierigkeiten die
Kommission in Kolumbien stehen könnte.
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Semana 08.04.2017 / (PDF-Datei)
"Es gibt ein kriminelles Phänomen, gerichtet
gegen den Frieden", warnt der Ombudsmann
In Kolumbien häufen sich Gewaltakte gegen Führer sozialer
Bewegungen. SEMANA interviewt dazu den Ombudsmann Carlos Alfonso Negret
.
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Semana 01.04.2017 / (PDF-Datei)
Grünes Licht für die Spezialjustiz über
den Frieden
Das Magazin EL ESPECTADOR berichtet am 28.03.2017 über das Gesetzgebungsverfahren
für die Übergangsjustiz.
Zum Artikel:
El Espectador 28.03.2017 / (PDF-Datei)
Die Sammlungsorte: Ist die FARC dort angekommen
um zu bleiben?
Wie es scheint, richten sich die meisten Mitglieder der FARC darauf
ein, auch nach der Abgabe ihrer Waffen in den 26 Sammlungsortschaften
zu bleiben. Das Magazin SEMANA untersucht, welche Gründe es dafür
geben könnte.
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Semana 18.03.2017 / (PDF-Datei)
Spezialjustiz für die FARC
Der Kommentator Plinio Apuleyo Mendoza spitzt in der Tageszeitung EL
TIEMPO die Kritik an der Konzeption der Übergangsjustiz polemisch
zu.
Zum Artikel:
El Tiempo 17.03.2017 / (PDF-Datei)
"Ich sehe keine Strategie, den Cocapflanzungen
zu begegnen"
Die Bekämpfung von Drogenanbau und –handel ist eines der sechs
Kapitel im Friedensvertrag. Der an der Universität Maryland (USA)
arbeitende Experte Daniel M. Rico war Berater der kolumbianischen Regierung
und hat persönlich die Wege der Drogen in Kolumbien von den Feldern
bis zum Transport in die Verbrauchsländer bereist. Er wurde von
SEMANA interviewt.
Zum Artikel:
Semana 04.03.2017 / (PDF-Datei)
Die Opfer und die Verhinderung erneuter Verletzungen
des humanitären Rechts stehen im Mittelpunkt des Friedensprozesses
Der US-Amerikaner Todd Howland vertritt den UN-Menschenrechtskommissar
in Kolumbien. In einem Beitrag für das Magazin SEMANA nimmt er
Stellung zu den Schwerpunkten des Friedensvertrags zwischen Regierung
und FARC:
Zum Artikel:
Semana 28.02.2017 / (PDF-Datei)
Wird der Vertrag mit der FARC eingehalten?
Nachdem die Kämpfer der FARC sich in den Sammelstellen eingefunden
haben, wird über logistische Probleme berichtet, die belegen, dass
die Regierung ihre Verpflichtung zur Unterbringung und Versorgung der
Demobilisierten bisher nur unzureichend erfüllt. Das Magazin SEMANA
berichtet darüber am 18.02.2017:
Zum Artikel:
Semana 18.02.2017 / (PDF-Datei)
Die Friedensnobelpreisträger fordern die Kolumbianer
auf, bei der Umsetzung
des Friedensabkommens mitzuwirken
Das Magazin EL ESPECTADOR berichtet am 06.02.2017 über das Treffen
der Friedensnobelpreisträger in Bogotá und über die
Schlusserklärung.
Zum Artikel:
El Espectador 06.02.2017 / (PDF-Datei)
Der letzte Marsch der FARC hat begonnen
Die Demobilisierung der FARC läuft auf Hochtouren. Die Tageszeitung
EL TIEMPO berichtet am 29.01.2017.
Zum Artikel:
El Tiempo 29.01.2017 / (PDF-Datei)
Großer Rückhalt für die Versöhnung
Die EU beginnt mit ihrer Unterstützung bei der Umsetzung des Friedensabkommens.
Darüber berichtet die Regionalzeitung EL NUEVO LIBERAL aus Popayán
im Departement Cauca am 18.01.2017.
Zum Artikel:
El Nuevo Liberal 18.01.2017 / (PDF-Datei)
Die Umsetzung der Vereinbarungen von Havanna
Jairo Hernán Ortíz, Dozent für Politische Wissenschaft
an der Universität des Cauca in Popayán, bewertet am 18.01.2017
in der in Popayán erscheinenden Regionalzeitung EL NUEVO LIBERAL
die Aussichten für das Departement Cauca hinsichtlich der Umsetzung
der Vereinbarungen von Havanna.
Zum Artikel:
El Nuevo Liberal 18.01.2017 / (PDF-Datei)
Die Waffen der FARC und die Schlacht der Semantik
Die Niederlegung der Waffen der FARC läuft unter der Aufsicht der
UNO. Es gibt jedoch
Meinungsverschiedenheiten darüber, über welche Waffenbestände
die FARC verfügt. Dieser Frage geht die Tageszeitung EL TIEMPO
am 02.01.2017 nach:
Zum Artikel:
El Tiempo 02.01.2017 / (PDF-Datei)
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© 2002 FARC.de by Thomas Künzel, Ulrich Künzel, Reiner Bruchmann
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